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Bring Your Own Beamer in der Künstlerzeche unser Fritz

Als ich vom Bring Your Own Beamer (BYOB) Event in der Künstlerzeche unser Fritz in Herne (Wanne) erfahren  habe, war ich sofort Feuer und Flamme ( Feuer und Flamme in Wanne:-) mitzumachen, weil ich schon immer bei meinen Besuchen dort die große Halle der Schwarzkaue für besonders geeignet für große Projektionen gehalten habe. Das BYOB Konzept kannte ich vorher gar nicht, obwohl es schon lange existiert. Ins Leben gerufen wurde das Konzept 2010 von Rafaël Rozendaal. In der Künstlerzeche war am 25.10.2024 schon der zweite Event dieser Art. Erfahren habe ich davon von Rebecca Schüer, die dort ihr Atelier hat. Organisiert hat das Event Florian Kunath, der dort im Vorstand ist.

Hier ein kleines Video, dass einen Eindruck von dem Event vermittelt:

Meine Arbeit ist ganz am Ende des Schwenks zu sehen.

Hier noch ein Foto meiner Arbeit Datacloud, die Datenspruren von dort verwendeten Smartphones (MAC-Adressen und gesuchte WLAN-Namen (SSIDs)) in einer interaktiven Installation visualisiert.

Datacloud, eine meiner Arbeiten, die vom großen Format in der Schwarzkaue sehr profitiert.
Datacloud, präsentiert mit Nahdistanzbeamer
Der Gesamteindruck
Datacloud durch mein robotnet Head Mounted Display gesehen
Fast schon kathedral: Projektion auf ein Bogenfenster der Schwarzkaue

Nicht zuletzt wegen der spannenden Gespräche mit den dort ausstellenden Künstlern, nehme ich mir vor auch nächstes Jahr dort wieder dabei zu sein. Es hat einen riesen Spaß gemacht!

Ein ganz wunderbarer Ort: Die Künstlerzeche unser Fritz!

Offene Ateliers Dortmund 2024

Endlich gibt es sie wieder, die offenen Ateliers in Dortmund. Jetzt und in Zukunft sind die  offenen Ateliers nicht mehr aufgeteilt in einen jährlichen Turnus abwechselnd nur für die Nordstadt  (offene Norstadtateliers aka ONA) und offene Ateliers für die ganze Stadt. Heike Kollakowski und ich sind wieder im Büro14 in der Immermannstr. 29 (44147 Dortmund) im Kulturort Depot dabei.

12.-13.10.2024.

Samstag von 15 bis 20 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

Ich präsentiere dieses Mal neben einer neuen Arbeit zwei schon bekannte Werke.

Die Obst/Gemüse Soundinstallation:

Hier werden abhängig von den berührten Obst/Gemüse-Biosensoren Soundsamples abgespielt, die entweder aus Fieldrecordings von Heike Kollakowski und mir oder aus meinen Sythesizer-Projekten stammen:

Die KI-Deep-Art-Installation  „C. Lindner künstlich intelligent“ Installation vom Juni 2023 habe ich nochmals gezeigt, da die Thematik wichtig ist und bleibt. Die KI – ART – Deep – Fake Installation habe ich dieses Mal wieder im Retro-Style mit einem Röhrenfernseher präsentiert und als Kopfhörerhalter, stilecht und dem Namen „robotnet“ gerecht werdend, als Roboterhand realisiert.

Dazu gab es noch eine Virtual Reality Installation, die mit einem VR-Headset (einem Head Mounted Display, HMD) arbeitet. Realisiert wurde die Installation als Android-App. Präsentiert habe ich das mit einer zusätzlichen Display-Spiegelung auf einen Nahdistanz-Beamer.

Links KI rechts VR

 

VR Close up, hier auf dem Beamer präsentiert, eigentlich aber für eine Datenbrille, ein Head Mounted Display (HMD)

So sah der Blick durch das Head Mounted Display aus. Screenshot einer von mir erstellten Android-APP, das Videobild wird immer zwei mal dargestellte, jeweils für das linke und rechte Auge:



Und so sieht das Head Mounted Display (HMD) getragen aus:

So sieht die Obst/Gemüse Souninstallation durch das HMD aus:

Open House im Depot am 31.8.2024

Ich habe beim Open House des Depot Dortmund mit einer kleinen Präsentation einiger meiner Fotos aus meinem Fotoblog, der „tiny Soundscapes“ (1/2024) und der „C. Lindner künstlich intelligent“ Installation vom Juni 2023 teilgenommen. Die KI – ART – Deep – Fake Installation habe ich dieses Mal im Retro-Style mit einem Röhrenfernseher präsentiert.

tiny soundscapes nun an jedem Ort ausprobieren – eine  ortsunabhängige immersive Audio-Installation für Smartphones

Schon während der Ausstellung „tiny landscapes“   hatte ich die Idee die Arbeit „tiny soundscapes„, eine immersive Audio-Installation im Fredenbaumpark in Dortmund, ortsunabhängig zu realisieren. Technisch wird der Beginn des Audiowalks nun einfach auf die aktuell Position des Benutzers „gebeamt“ und alle Soundquellen werden relativ zur Originalposition des Depot-Dortmund platziert. Die relativen Positionen bleiben so erhalten, und er ursprünglich intendierte Soundmix bleibt so unverfälscht. Die Audioquellen befinden sich also immer in nordwestlicher  Richtung der ersten erfassten Position des Zuhörers. Ein erneutes Laden der WebAPP verschiebt den Startpunkt immer wieder auf die aktuelle Position. Nun habe ich aber keine Kontrolle mehr über die Positionen der Audioquellen in der wirklichen Welt, so dass ich bei der Verwendung von Kopfhörern den BenutzerInnen zur Vorsicht rate. Am besten Sie probieren die APP in einer ländlichen Umgebung ohne Straßenverkehr aus.

Abhängig von der GPS-Position der ZuhörerInnen werden hier verschiedene Audio-Artefakte (Fieldrecordings von Heike Kollakowski und Andreas Bischoff und Klangkunst von Andreas Bischoff) abgespielt. Dabei werden verschiedene Soundquellen abhängig von der relativen Entfernung der ZuhörerInnen ineinander gemischt, so dass abhängig von dem individuell gewählten Wegen unendlich viele Sound-Mixe „erlaufen“ werden können.

 

Hier ausprobieren.

Anleitung.

Impressionen zur tiny landscapes Ausstellung in der Galerie im Depot Dortmund

 

Hier noch einige Impressionen meines Beitrages  zur Ausstellung tiny landscapes. Ich habe dort neben der Audio-Installation  tiny soundscapes auch meine KI-Installation B.E.A.S.T,  Printouts meines Fotoblogs und eine Videoprojektion präsentiert.

Der Plan war ursprünglich, die Installation tiny soundscapes während des Austellungszeitraumes zu erweitern, was nicht so gut funktioniert hat wie gedacht, da das Exponat sehr erklärungsbedürftig ist und ich daher sehr mit Kommunikation beschäftigt war.

Einige Printouts aus meinem Fotoblog
Videoprojektionen tiny landscapes mit Tranparentpapier auf die historischen Fenster des Depot Dortmund

Der KI-Bot in Teddygestalt philosophiert mit Sprachausgabe und Gestik. Hier gibt es auch ein Video zu dieser Arbeit.

 

Die Depot Infotafel zu tiny landscapes

tiny soundscapes – Geospartial Audio-Installation als Smartphone-Audio-Walk im Dortmunder Fredenbaumpark

Foto eines Smartphones

tiny soundscapes auf dem Smartphone

Webbasierte GPS-APP (Android und IOS) für einen Audiomix Spaziergang im Fredenbaumpark. Diese eigens für die Ausstellung tiny landscapes entwickelte WebAPP erweitert den Ausstellungsraum über die Galerie im Depot hinaus in den nahen, nördlich vom Depot gelegenen Fredenbaumpark. Abhängig von der GPS-Position der ZuhörerInnen werden verschiedene Audio-Artefakte (Fieldrecordings von Heike Kollakowski und Andreas Bischoff und Klangkunst von Andreas Bischoff) abgespielt. Dabei werden verschiedene Soundquellen abhängig von der relativen Entfernung der ZuhörerInnen ineinander gemischt, so dass abhängig von dem individuell gewählten Wegen unendlich viele Sound-Mixe „erlaufen“ werden können.
Die Installation wird im Rahmen der „LaborART Depot – tiny landscapes“ noch um weitere Audio-Artefakte erweitert und wird über den Ausstellungszeitraum hinaus dauerhaft nutzbar bleiben.

Screenshot der WebApp tiny soundscapes.

Screenshot der WebApp tiny soundscapes. Die grünen Kreise visualisieren die Position der Soundquellen.

Anleitung:
Nach laden der WebAPP (in der Ausstellung auch per WLAN, dort ist Freifunk verfügbar) bitte die Option „GPS aktivieren“ unten auf der mobilen Seite an-haken. Es dauert dann eine kleine Weile, bis die Position erkannt worden ist. Die grünen halbdurchsichtigen Kreise auf der Karte repräsentieren die Audioquellen im Fredenbaumpark. Bitte stellen Sie eine mittlere Lautstärke ein und verändern Sie diese nicht mehr. Die Lautstärkeschwankungen sind beabsichtigt. Am besten funktioniert der Audiospaziergang mit einem Kopfhörer.
Der Webapp muss das Recht auf den Standortzugriff gewährt werden. Der verwendetet Webbrowser fragt automatisch beim ersten Aufruf nach. Sollen Sie sich in der Karte „vernavigiert“ haben, laden Sie die Seite einfach neu.

Android: Hier muss zusätzlich die „Google Standortgenauigkeit“ aktiviert werden („Einstellungen“ – „Standort“ – „Google Standortgenauigkeit“ – aktivieren) und dem verwendeten mobilen Webbrowser (Chrom/Firefox,etc) per „App“ – „Rechte“ der Zugriff auf die genaue Position (hohe Standortgenauigkeit) gewählt werden

IOS: Hier muss die Berechtigung unter „Datenschutz“ – „Ortungsdienste“ einschaltet werden.

Präsentation in der Austellung: In der Ausstellung kann die GPS-Position der ZuhörerInnen über Cursor-Tasten der Minitastatur simuliert werden. Verwenden Sie bitte den bereitliegenden Kopfhörer.

Präsentation in der Ausstellung mit fake-GPS. Die Position wird durch Cursor-Tasten variiert.

Präsentation in der Ausstellung mit fake-GPS. Die Position wird durch Cursor-Tasten variiert.

Ausstellung „tiny landscapes“ im Rahmen der neuen Ausstellungsreihe „laborARTdepot“

Gemeinsam mit Gode Klingemann und Heike Kollakowski lade ich herzlich zur Ausstellung „tiny landscapes“ im Rahmen der neuen Ausstellungsreihe „laborARTdepot“ ein.

*Ausstellungszeitraum:*
DO 18.01.2024 – SO 28.01.2024

*Öffnungszeiten:*
MO bis MI geschlossen
DO & FR 17:00 – 20:00 Uhr
SA & SO 15:00 – 18:00 Uhr

*Vernissage:*
18.01.2024 19:00 Uhr

*Finissage:*
28.01.2024, ab 15 Uhr

*Ort:*
Galerie im Depot, Immermannstraße 29, Dortmund

*Eintritt:*
frei!

„tiny landscapes“ wird einen künstlerischen Blick auf den Klimawandel und seine konkreten Auswirkungen auf die uns im städtischen Umfeld umgebene Natur lenken. Die Ausstellung zeigt ineinandergreifende Bilder, Zeichnungen, Video-, Sound- und Rauminstallationen, die Zusammenhänge in der Natur erfahrbar machen. Die gemeinsame Installation der Gruppe K4plus1 schafft eine Atmosphäre, die die Besucher*innen mitnimmt und eintauchen lässt in eine Welt, die ganz nah vor unserer Haustür stattfindet. Dabei wird die neue Reihe labortARTdepot erprobt, die durch den Laborcharakter zum kontinuierlichen, kreativen Wachstum der Ausstellung führt. Dadurch wird ein Raum für Experimente geschaffen.

Foto: Wilko Maiborg für das Depot

Foto: Wilko Maiborg für das Depot

K4plus1 – das sind Gode Klingemann (Malerei, Installation, Digitale Medien), Heike Kollakowski (Installation, Malerei, Grafik, Zeichnung und Schriftkunst) und Andreas Bischoff (Digitale Medien, Sound, Fotografie). Eine Gruppe von verbummelten Bohemiens, die sich für das Projekt „tiny landscapes“ zusammengetan haben.

Der Nordstadtblogger dazu: https://www.nordstadtblogger.de/die-ausstellung-tiny-landscapes-offenbart-einen-blick-auf-die-natur-im-staedtischen-raum/

Rahmenprogramm während der Ausstellung:

20.01.24, 16:00 Uhr in der Galerie, Vortrag:
„Stadt, Land, Fluss – Nordstadt“, Maßnahmen des Umweltamtes schaffen nicht nur ein gesundes Umfeld, sondern auch ein richtig gutes Gefühl hier zu Hause zu sein. Michael Leischner, ehemaliger Abteilungsleiter im Dortmund Umweltamt, erzählt aus seiner über 30 jährigen Tätigkeit zu Projekten im Dortmunder Norden.
Ohne Anmeldung, begrenzte Platzzahl, Eintritt frei.

21.01.24, 16:00 – 17:00 Uhr in der Galerie, fortlaufende Präsentation:
„Microgreens – Landscapes für die Fensterbank“, Daniel Pawlak-Gast vom NABU Dortmund zeigt, wie man Microgreens für zu Hause herstellt und lädt zum Mitmachen ein.
Fortlaufende Präsentation, ohne Anmeldung, Eintritt frei.

C. Lindner künstlich intelligent – ein Art Deep Fake für die Nacht der Industriekultur 2023

Im Rahmen der Extraschicht, der Nacht der Industriekultur 2023, ist das Depot Dortmund ein Spielort und öffnet die Ateliers der ansässigen Künstler. Heike Kollakowski und meine Wenigkeit nehmen auch teil und öffnen das Büro 14. Unsere gemeinsamen Atelierräume im Depot Dortmund, Immermanstr. 29, 44147 Dortmund sind ab 18 Uhr am 24.06.2023 geöffnet.

Meine Arbeit für die Extraschicht 2023 heißt „C. Lindner künstlich intelligent“, stammt aus meiner aktuellen Reihe „Kunst und Intelligenz“ und ist ein künstlerisches Deep Fake, dass sich kritisch mit den Positionen der FDP auseinandersetzt. Was wäre wenn Christian Lindner plötzlich künstlich intelligent würde, naturwissenschaftliche Fakten verstehen und seine falschen Positionen in der Klimapolitik hinterfragen würde? Das beantwortet diese Video-Installation. Außerdem soll der heute viel zu einfache und gefährliche Einsatz von KI für Deep Fakes hinterfragt werden und die Betrachter zum Nachdenken anregen. Das künstliche Intelligenz und gute Argumente einen Politiker überzeugen können, wird aber wohl eine Utopie bleiben.

C. Lindner künstlich intelligent - ein Art Deep Fake

C. Lindner künstlich intelligent – ein Art Deep Fake

Da ich ein Deep Fake Video nicht ins Netz stellen möchte, ist hier nur ein Screenshot zu sehen.
Ich habe mehrere Neuronale Netze (KIs) verwendet, um das Art Deep Fake zu erstellen. In einem ersten Schritt habe ich eine Text-to-Speech (TTS) KI mit öffentlich zugänglichen Sprachsamples von C. Lindners Homepage gefüttert, um ein Sprachmodell mit C. Lindners Stimme zu trainieren. Schon mit zwei Samples a 5 Minuten konnte ich eine erschreckend gute Sprachqualität erzielen!

Die trainierte Stimme habe ich nun (meinen) folgenden Text sprechen lassen:

„Ich leiste Abbitte: Durch künstliche Intelligenz kann ich nun verstehen was es mit dem Klimawandel auf sich hat. Alle meine bisherigen Einlassungen zur Energiewende waren falsch und die Positionen der FDP zur Klimapolitik sind völlig kontraproduktiv. Ich werde meine Mitgliedschaft in der FDP beenden, da dort Positionen vertreten werden, die die Wissenschaft leugnen und nur Lobby- und Partikularinteressen dienen.

Ich werde meinen Porsche verschenken und durch ein Lastenfahrrad ersetzen. Ich sympathisiere nun mit den Positionen der letzten Generation und hoffe, dass die Menschheit und die deutsche Zivilgesellschaft zu einer Umkehr zugunsten einer nachhaltigen Klimapolitik bewogen werden kann. Verbrennungsmotoren haben auch mit Wasserstoff keine Zukunft.
Das ist ein physikalischer Fakt, den man nicht verleugnen kann. Wir müssen uns auf öffentlichen Personennahverkehr mit E-Mobilität konzentrieren.

Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen oder eines Einzelnen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.“

Der vorletzte Satz ist ein Zitat von Mr. Spock aus Star Trek, der sich als Kunstfigur des logisch denkender Außerirdischen (Vulkanier) sehr viel menschlicher und mitfühlender zeigt, als es ein rücksichtsloser, das Individium betonender C. Lindner in der Realität ist.

Die daraus erzeugte Audiodatei habe ich dann verwendet, um ein freigestelltes Foto von C. Lindners Webseite mit einer KI zu animieren. Das Ergebnis sieht täuschend echt aus und wurde auf der Extraschicht gezeigt.

Mit Kurzdistanzbeamer präsentiert

Mit Kurzdistanzbeamer präsentiert

Offline auf Ausstellungen werde ich das finale Video weiterhin gerne zeigen.

So sehr mir Lindners Positionen politisch missfallen, letztlich ist auch er ein Demokrat, der eine sehr vernünftige Haltung zur AFD im Osten vertritt. Mit der großartigen Sarah Bosetti muss ich C. Lindner hier auch einmal loben.

Wer wie ich für die Letzte Generation spenden möchte, kann das hier tun.

Stop War

Und ein Statement bei den „Offenen Ateliers“ zum Ukraine-Krieg als Installation:

 


Stop-War-Installation. Linienverfolger Roboter in Panzerform. Danke an Heike Kollakowski für den Schriftzug.

Das Gießkannenprinzip

Eine weitere Arbeit für die offenen Ateliers 2022 in Dortmund ist das Gießkannenprinzip. Hier nutze ich eine mit Wasser gefüllte Metallgießkanne, die sehr interessante Resonanzen hervorruft mit verschiedenen Aktoren und einem Kontaktmikrofon zur Klangerzeugung für einen Drohne-Sound. Ein Gitarrenverstärker, ein Effektgerät und ein kleiner Synthesizer komplettieren die Soundinstallation. Visuell unterstützt wir die Installation durch eine soundabhängige Echtzeitvisualisierung mit Hilfe einer FFT (Fast Fourier Transformation) in Processing.

Das Gießkannenprinzip

Das Gießkannenprinzip